Ein Blick hinter die Kulissen für diese Episode über sich selbst beim Filmen sehen. Warum es notwendig ist, wie Sie es tun können und worauf Sie achten sollten.
1. Warum Sie einen Monitor haben sollten
Es ermöglicht Ihnen, diese 3 Punkte zu kontrollieren:
- Komposition – Ist der Rahmen gut?
- Fokus – Bin ich scharf?
- Belichtung – Bin ich gut beleuchtet?
Ganz direkt, es geht darum, sicherzustellen, dass es eine gute Aufnahme ist.
2. Achten Sie auf
Sie sollten aufpassen, dass Sie nicht die ganze Zeit darauf schauen.
Ändern Sie Ihren Blick während der Aufnahme nicht, nicht einmal für eine Sekunde, und ja, es ist und wird Sie ablenken, einen solchen Monitor neben der Kamera zu haben.
3. Jetzt, wie?
- Flip-Screen – Hat Ihre Kamera einen?
- Externer Monitor – Haben Sie bereits einen? Das kann Ihr Computer sein!
Prüfen Sie, ob es eine Software gibt, um Ihre Kamera daran anzuschließen, andernfalls können Sie immer Hardware kaufen, um dies zu ermöglichen.
Bei der Verwendung Ihres Handys.
Auf Ihrem Handy gibt es eine vordere und eine hintere Kamera. Auf der einen Seite ist es es sehr einfach, ein Monitor gibt es schon. Gleichzeitig wenn Sie professioneller sein wollen, verwenden Sie die hintere Kamera Ihres Smartphones, da diese eine bessere Qualität hat.
Sie können dann Ihren Laptop als Monitor verwenden und auf diese Weise die beste Qualität aus Ihrem Smartphone herausholen.
Wie ist das möglich?
Ganz einfach über Apps. Ich habe eine gefunden, mit dem Namen Reflector von airsquirrel.
- Ein Screencast auf Ihren Laptop, genau das brauchten wir.
Jetzt wissen Sie, wie Sie einen externen Monitor haben, während Sie sich selbst filmen.
Das heißt aber, alles selbst zu machen. Sie können auch den ganzen technischen Kram vergessen und sich von einem Profi helfen lassen, der sich genau darum kümmert und dafür sorgt, dass man eine gute Aufnahme macht, aber auch noch viel mehr.
Weitere Videos wie “Sich selbst beim Filmen sehen”, finden Sie in meinem Blog oder folgen Sie mir auf LinkedIn.
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